Klosterarbeiten
wurden u.a. von Nonnen in den Klöstern angefertigt und zum Verkauf angeboten.

Nicht immer wurde der Verkaufspreis gefordert, sondern es wurde dem Käufer anheim gestellt, wie viel ihm das Bild wert ist und dieser Betrag wurde auch entrichtet.

So wurde durch den Erwerb von Andachtsbildern oder anderer religiöser Devotionalien der Alltag der Schwestern finanziell unterstützt.