v.r.n.l.: Ehem. Vorsitzender Herbert Gövert, Werner u. Anni Fischer, Ahlen. Foto: Herbert Gövert

Am 4. Juni 2016 wurde durch die Gemeinschaft „Der Museumsfreunde der Abtei Liesborn“ deren Mitglieder auch Anni und Werner Fischer aus Ahlen sind eine Fahrt nach Düsseldorf mit dem Besuch der ständigen Ausstellung der Kunstsammlung des Landes NRW im Museum K20 verbunden mit einer Museumsführung durch eine Expertin geführt.
Gleich in der 1. Halle faczinierten uns 3 Arbeiten von Mondrian mit seinen streng geometrischen Arbeiten mit rechteckigen Flächen und Linien.
Gedanklich wurden wir Anni und Werner Fischer an den Hopster Tabernakel von erinnnert mit seinen strengen geometrischen Lienien der heute im Museum im Goldschmiedehaus, Ahlen gezeigt wird und auch schon im Museum Liesborn September 1993 ausgestellt war. Literatur „Vom Edelmetall zum Schmuck“ Seite 70 u. 71

Ab den 1920er Jahren schuf Mondrian die bekannten streng geometrischen Gemälde, die dem Neoplastizismus zugerechnet werden. Ihre charakteristische Struktur aus einem schwarzen Raster, verbunden mit rechteckigen Flächen in den Grundfarben, führt bis in die Gegenwart zur Aufnahme in Kunst, Architektur, Mode, Werbung und Populärkultur.