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Schätze des Buddhismus
9. Okt. - 12. Nov. 2007

Ausstellung im Museum im Goldschmiedehaus Ahlen
Oststraße 69, 59227 Ahlen,
Tel.: 02382 3467
Fax.: 02382 889506 
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Bunt, fröhlich und fromm war die Stimmung der weit über 1000 Besucher - die Besucher der Eröffnungsveranstaltung nicht mit einbezogen. Die Dankbarkeitsbekundungen von Schülern und Erwachsenen, darunter auch Asiaten, waren bei den Führungen von einer solch herzlichen Liebenswürdigkeit, die wir Ihnen leider nur schriftlich vermitteln können.

Für viele der Ausstellungsbesucher waren es Stunden der Erbauung, des Nachdenkens über die Positionierung des eigenen Egos.

Worte können nicht immer das ausdrücken, was man denkt und was man fühlt. Wir sahen viele zufriedene, glückliche Gesichter bei der Verabschiedung der Gäste.

Besucher, die ihre Anschrift angegeben haben oder uns informierten, kamen aus:

Aachen, Ahlen, Beckum, Berlin, Bonn, Bottrop, Enniger, Extertal, Ennigerloh, Datteln, Dortmund, Drensteinfurt, Gronau, Hagen, Hamburg, Hamm, Harsewinkel, Herne, Herzebrok, Immenstadt, Köln, Münster, Neubeckum, Nürnberg, Oelde, Rudertshausen, Schwäbisch Gmünd, Senden, Sendenhorst, Stromberg, Stuttgart, Telgte, Wadersloh, Warendorf, Witten,Wuppertal.

Weitere Besucher kamen aus den Niederlanden, Tokio (Japan), Lamia (Philippinen), Phrannste (Thailand), Udonthani (Thailand) und aus Saigon (Vietnam), die teilweise heute in Ahlen oder dem Umland beheimatet sind.

Auf unserer Hompage www.goldschmiedemuseum.de registrierten wir 1.363 Eintragungen.

Die Resonanz der Ausstellung war außerordentlich groß. Das verdanken wir dem Kooperationspartner VHS Ahlen mit ihrem agilen Leiter Rudolf Blauth, sowie den einfühlsamen, verständnisvollen Schriftleitern und Journalisten vor Ort, die im Lokalteil ihrer Zeitungen die Spannung, die von dieser Ausstellung ausging, dem geneigten Leser in Bild und Wort nachrichtlich transportierten.

Leider vermissten auswärtige Leihgeber Informationen auf den Kreis- und Westfalenseiten der Tageszeitungen.

Es war die erste Ausstellung über den Buddhismus in Westfalen.

Die Tibetologin und Privatdozentin Dr. Adelheid Herrmann-Pfand von der Universität Marburg, die die Eröffnungsansprache in Ahlen gehalten hat, war verzaubert von der Ausstellung in Ahlen und hat ihre Ausstellung in Marburg, die eigentlich drei Tage später hätte eröffnet werden sollen, um vier Wochen verschoben, um das imaginäre Ahlener Museumsflair mit in ihre Ausstellung einfließen zu lassen.

Bedanken möchten wir uns beim WDR Köln für den Beitrag in der „Aktuellen Stunde".

Wir werden in Zukunft im Goldschmiedemuseum eine zarte wachsende (Lotos) Blume pflegen, indem wir uns bemühen, weitere historische museale Exponate aus dem Buddhismus zu erwerben.

Dank dem Schirmherrn,
Bürgermeister Benedikt Ruhmöller,
den Mitgliedern des Kuratoriums
Rudolf Blauth, Leiter der VHS Ahlen,
Manfred Rasfeld, Provinzialversicherung,
Prof. Dr. Johannes Rüther,
Hans Sommer, Literatur und Buchpräsentation.

Besonderer Dank gebührt den Kuratoriumsmitgliedern und Ausstellungsmachern
Frau Konrektorin Mechthild Massin,
Dr. Armin Künne und
Werner Fischer.

Eine kleine Auswahl von Leih-Exponaten die uns freundlicherweise für die Ausstellungszeit überlassen wurde:
 


Foto: Dr. Armin Künne

VAJRAVARAHI, Bodhisattva, Bronze, H 82 cm, B 50 cm.

Zehnarmige tanzende Figur, die mit einem Fuß auf einer liegenden weiblichen Person steht. Unter der unbekleideten liegenden Person befindet sich ein Fisch.
Die tanzende anmutige weibliche „Gottheit" ist reich geschmückt. Als Kopfbekrönung eine Vajra sowie ein Diadem, Collier, Ohrringe, Oberarmschmuck, Bein- und Fußschmuck. Der Schmuck ist teilweise mit Türkisen, Korallen, Lapisen und einem Padparadscha besetzt. Die Augen sowie das dritte Auge auf der Stirn sind aus Achat geschliffen. In Ohrringhöhe befinden sich zwei Köpfe von weiblichen Wildschweinen. (Bachen)
Die liegende Person ist ebenfalls reich geschmückt.
Der schuppenreiche Fisch - die Schuppen sind abwechselnd vergoldet und geschwärzt - zieren den Fisch.
Der doppelter Lotosthron erhöht die Aufmerksamkeit für diese vollendete Skulptur.

Leihgabe aus dem Museum Abeler, Wuppertal, zurück 22. Nov. 2007
 

 


Foto: Dr. Armin Künne


Schrein - Altar
 
Ein Budsudan (jap.) ist ein Schrein in einem buddhistischen Tempel oder Kloster oder auch ein buddhistischer Hausaltar in japanischen Wohnungen zur Dokumentation der Verbundenheit mit dem Buddhismus und zur Verehrung der Ahnen und der kürzlich Verstorbenen.
Wenn jemand stirbt, gibt der buddhistische Priester dem Verstorbenen einen neuen Namen, der auf einem Ihai, einem Täfelchen, aufgezeichnet und im Budsudan aufgestellt wird.
Dieser Schrein ist aus Elfenbein geschnitzt und ein Kunstwerk von musealer Qualität. Ein Meisterstück der Elfenbeinschnitzerei.
Der Sockel ist mit Drachen geschmückt, die den Schrein bewachen. Darauf steht eine Plattform mit einem geschnitzten Zaun, der nur zur Vorderseite geöffnet ist. Darauf wiederum steht ein Podest, auf dem ein kleines Elfenbeinhäuschen Platz gefunden hat. Die beiden geöffneten Flügeltüren zeigen in ihren Füllungen Drachen.
Die Seiten und Rückwände lassen durch die geschnitzten Ornamente Licht in das Innere fließen. Dort sitzt Buddha auf dem Lotossitz. Zu seinen Füßen bewegen sich zwei Schildkröten.
Auf dem Dach bewachen Greifvögel den größten Schatz des Buddhismus „Buddha"

Leihgabe Museum Bochum, zurück 20.11.07
 
 


Foto: Dr. Armin Künne

Buddha, Torso auf Sockel, Holz, Siam, mit Gold belegt, Gebrauchsspuren, Fehlstellen, ca. 68 cm hoch, 18./19. Jahrhundert.

Die Figur vermittelt einen majestätischen, fast göttlichen Eindruck und strahlt schlichte Würde aus, dem sich der Betrachter nicht entziehen kann.

Buddha sanskr. „der Erwachte, der Erleuchtete". Der historische Buddha Siddharta Gautama wurde etwa 560 v. Chr. in Lumbini nahe der Stadt Kapilavastu im heutigen Nepal geboren und starb im Alter von 80 Jahren.

Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Sakyer. Seine Vita als Religionsgründer ist spannend und seine Lehren überdauern Zeit und Raum.

 


Foto: Dr. Armin Künne

Dharmapala - Maske, Sanskrit wörtlich: Schützer der Lehre

Kultmaske, Leder bemalt, Jama, Tibet, 2. Hälfte 19. Jh., ca.36 x 29,5 x 17cm.
Schreckensmaske, Abwehr von bösen Geistern bzw. Höllenwächtern.

Neben den eigentlichen Dharmapalas, wie etwa Mahakala („Der große Schwarze"), der rasende Aspekt des Avalokitesvara, gibt es noch die sogenannten Lokapalas (Schützer der Region), die aus dem vorbuddhistischen Volksglauben übernommen und durch einen Eid der buddhistischen Lehre verpflichtet wurden.
Mahakala u. a. der Schützer der Kagyüpa-Schule und der Dalai Lamas, besitzt ein furchterregendes Äußeres und wird mit einem schwarzem Körper dargestellt. Als Hauptaufgabe werden ihm vier Aktivitäten zugeordnet: Bezähmen, Bereichern, Anziehen und Zerstören. Diese Aktivitäten können sich auf innere und äußere Hindernisse beziehen.

Ihre Gesichtsfarbe ist tiefblau bis schwarz.

Die fünf Totenschädel in ihrer Krone stehen symbolisch für die fünf zornvollen Buddha-Familien (khro bo rigs Inga).
Augenbrauen, Backen- und Unterlippenbart der Maske sind aus ornamentalen Flammen gebildet. Sie wird mit Lederbändern am Kopf des Tänzers befestigt.

In Tibet fungierte Mahakala als Beschützer der Wissenschaft und der Zelte.
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Buddha-Kopf, Stein 12./13. Jh., Höhe ca. 30 cm

Eine qualitätvolle Steinmetzarbeit, die einen jugendlichen Buddha dargestellt mit seinen gedrehten Löckchen. Eine Haarlocke vor der Stirn ist beschädigt.
Die Lippen sind stark betont (sehr wollüstig geformt) und geben dem Stein ein sinnliches Leben, in das sich der Betrachter versenken kann.

Leihgabe Anna Kappen, Bottrop, zurück November 2007
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Garuda, Bronze, ca. 844 g

Ein mythologisches Wesen, ein mysthischer Vogel. ein schlangentötendes Mischwesen, halb Mensch, halb Vogel. Er gilt als Götterbote, der den Menschen Nachrichten und Anweisungen überbringt. In einigen asiatischen Ländern (indonesische Fluggesellschaft und in Thailand) wird Garuda zum Hoheitszeichen, Wappentier oder als Amtssiegel verwendet).
Garuda-Tal auch Kyunglung südwestlich des Kailasch, Hauptstadt des untergegangenen Shang Shung-Reiches

Leihgabe Teehaus Dempf, Münster
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Hackmesser, kartrika; tib. gri gug, Bronze und Eisen

Hierbei handelt es sich um eine halbkreisförmige Klinge mit einem Griff in der Mitte der inneren Klinge, die dazu dienen soll, „das Unwissen zu zerstückeln". Die Schrift auf der Eisenklinge sowie die Darstellung auf dem Bronzegriff müssen noch erforscht werden.

Leihgeber: Museum Bochum
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Weihrauchfass mit Deckel,

Bronze. Auf dem Deckel ist ein Löwe platziert, dessen Haltung beeindruckend ist. Aus allen Öffnungen, auch aus den Tierköpfen, kann der Rauch entweichen. Zwei Drachenköpfe sind als Griffe ausgeformt. Das Fass, das auf Tatzen- Füssen steht, ist mit weiteren Drachen geschmückt.

Dempf, Münster, zurück November 2007

 


Foto: Dr. Armin Künne

Kilas Tibet, Bronze, Bemalung mit Kaltgold und Farben.

Der Ritualdolch stellt die dreiköpfige zornvolle Meditationsgottheit Vajrakila dar und wird vom Tantriker als Verehrungsobjekt auf dem Altar aufgestellt. Man kann ihn als Rezitation- oder Praxis-Kilas (sgrub phur) bezeichnen. Während ausführlicher Rituale wird er in das Zentrum des Mandala gestellt.Jeder der drei Köpfe ist mit einer Krone aus fünf Menschenschädeln geschmückt, die die „Fünf Weisheiten" symbolisieren.Im Zentrum des Schädels erscheint ein Tier. Unter den drei Göttern befindet sich eine Varja (Griff) und darunter ein Fabeltier, aus dem die dreischneidige Kilaklinge hervorgeht, worauf sich auf jeder Seite eine Schlange windet. Die Gottheiten werden als Visualisierungshilfen während des Rituals eingesetzt oder während der Ritualtänze in den Händen getragen, um die dämonischen Kräfte oder Krankheiten zu vertreiben .

Leihgeber: Museum Bochum
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Schädelschale mit Ständer und Deckel, Tibet

Menschlicher Schädel, Fassung Silber getrieben, ziseliert und graviert.
Die Schädelschale (thod pa; skr. kapala) aus der Schädelkalotte eines Menschen ist für das tantrische Ritual ein unabdingbarer Kultgegenstand. Die Schale ruht auf einem silbernen Ständer. Vor und nach dem tantrischen Ritual, währenddessen sie mit Alkohol und besonderen Substanzen gefüllt ist, wird sie mit dem kuppelförmigen silbernen Deckel verschlossen. Der Yogin meditiert den Inhalt der Schädelschale als einen „Ozean von Weisheitnektar."

Die vorliegende Schädelschale hat zwei sichtbare Schädelnähte und eine silberne Randeinfassung. An der Stirn- und Hinterkopfrückseite befinden sich ziselierte Darstellungen von Vögeln, Fabeltieren und dem ewigen Knoten. Im Zentrum der inneren Silberschale befindet sich eine Koralle.
Der breitrandige, gewölbte silberne Deckel ist mit einem Dekor aus ziselierten Rankenmotiven geschmückt, mit Korallen, Türkisen und Lapis Lazuli Edelsteinen besetzt und oben mit einem vierspeichigen Vajraknauf als Griff bekrönt. Der silberne, mit einem Flammendekor in Durchbruchsarbeit versehene Ständer besteht aus einem kastenförmigen, dreieckigen Unterbau. An den drei Ecken befinden sich drei ziselierte Totenköpfe. Der dreieckige Fuß ist ebenfalls mit Motiven ziseliert, in deren Felder sich Korallen, Türkise und Lapis Lazuli Edelsteine befinden.

Leihgeber Museum Bochum, zurück November 2007

Die Schädelschale ist einer der wichtigsten tantrischen Kultgegenstände. Sie gilt als innere Almosenschale, denn ursprünglich diente sie den Tantrikern als Bettelschale, aus der sie aßen und tranken. Im monastischen Buddhismus Tibets wird die Schädelschale hauptsächlich als Altar-, Weihe- und Opfergegenstand verwendet. Kostbar eingefasste Schädelschalen stehen auf den Altären tibetischer Klöster als Verehrungsobjekte und gelten als Quelle magischer Kraft sowie geistiger und materieller Prosperität. Während der geheimen Weihe, der zweiten der „Vier Weihen", kommt sie als Weiheobjekt zum Einsatz..

 


Foto: Dr. Armin Künne

Großer stehender Mönch auf Lotossockel, in den Händen Bettelschale, Holz vergoldet. grüne Glasinkrustationen, Mandaley Typus, Höhe ca. 135 cm,
Mandaley ist nach Rangun die zweitgrößte Stadt Birmas.

Leihgabe Frau Wende, Wuppertal-Varresbeck
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Stupa, sanskr. Pali Thupa, singhal. Dagoba, tibetisch Chörten = Opferbehältnisse

Ursprünglich war die Stupa ein Grabmahl über den sterblichen Überresten des historischen Buddhas oder anderer Heiliger. Nicht jede Stupa birgt Reliquien.
Die Reliquien werden nicht verehrt; die Stupas sind Hilfsmittel zur Meditation und Symbol des Erleuchtungszustandes.

In Ceylon und Thailand bleibt die Grundform mit kreisrunder Basis erhalten, die eine Streckung in Glockenform erfahren kann, die mit einer Juwelenspitze endet.

Leihgeber: Museum Bochum, zurück November 2007
 

 


Foto: Dr. Armin Künne

Tara „Erlöserin".

In einer Legende heißt es, Tara sei aus Avalokiteshvaras - auf tibetisch Chenresig = „Schutzgottheit" Tibets, der himmlische Bodhisattva des Mitleids - Tränen des Mitleids für die leidende Menschheit geboren worden. In einer anderen Legende ist sie aus ihrem eigenen Gelübde, in einem Frauenkörper erleuchtet zu werden, hervorgegangen.
Skulptur, Höhe ca. 27cm, Bronzeguß,

Die beiden bloßen Füße der Figur liegen über kreuz. Die Unterseite der Fußsohlen sind nach oben gerichtet. In der Mitte der Fußsohlen befinden sich Merkmale. Der entblößte weibliche, braunfarbene Oberkörper ist den idealisierten Wünschen nachmodelliert. Der rechte Arm zeigt den Betrachtern die Hand mit ihrer Innenfläche, dabei liegt der Daumen nicht an und die Finger sind leicht gekrümmt. Die linke Hand zeigt ebenfalls die innere Handfläche, wobei aus der Berührung zwischen dem aufrechtstehenden Daumen und dem Ringfinger der Stiel einer goldfarbenen Lotosblume hervorgeht, die sich bis oberhalb der Schulter an den Körper anschmiegt. Zeige-, Mittel- und kleiner Finger stehen aufrecht. Beide Innenflächen der Hände zeigen Merkmale. Wie eine Manschette als Abschluß der Hände zu den Armen, präsentiert sich je ein Armreif mit aneinander gereihten Kugeln (Perlrand). In einer stilisierten Blume befindet sich je ein Türkis. Ein weiterer Schmuck der Arme sind die beiden goldfarbenen Oberarmreifen. In ihren kreuzförmigen Mittelpunkten befindet sich je eine Perle. Um den Hals trägt die Figur ein Silberband, das als Collier gestaltet ist. Das Gesicht hat einen in sich versunkenen Ausdruck und auf der Stirn ein „drittes Auge". Oberhalb der Ohren beginnt ein goldfarbener Kopfschmuck. An den langezogenen Ohrläppchen hängen rosettenförmige Ohrringe. Sie bestehen aus 13 Blütenblättern mit einem inneren Kranz von acht Blütenblättern. Die Ohrringe reichen bis auf die Schultern. Die Harre sind zum Hochknoten drapiert. Auf der Haartracht sind in Bögen dekorative Perlschnüre angeordnet mit einem Mittelteil, das mit einem Türkis und einem Rubin ausgefaßt ist. Zum Knotenschmuck gehört ein dekoratives, floral ornamental gestaltetes goldfarbenes Teil mit einem weißen Edelstein. Am Hinterkopf ist ein geknotetes Band zu sehen, das ein weiteres schmückendes Element ist. Ebenfalls fallen drei kordierte Haarstränge auf die Schulter herab und öffnen sich auf dem Oberarm.

Slg. Dr. Armin Künne