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2013-08-27 10.46.41

Ankunft der Besuchergruppe von der Landesvolkshochschule aus Freckenhorst.

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Wieder einmal tönt das Klingelzeichen des Telefons in Ahlen unter 3467, Interreligiöses Museum im Goldschmiedehaus Ahlen, an der Höhrmuschel der Leiter des Museums Werner Fischer.
Eine weibliche Stimme meldet sich. Es ist Frau Hildegard Freßmann-Sudhoff. Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Caritaswissenschaftlerin, Leiterin des Fachbereichs 4 der Katholischen Landvolkshochschule „Schorlemer Alst” aus Freckenhorst.

Sie erkundigte sich nach dem Interreligiösen Museum und merkt an, dass sie sich ein wenig im Internet unter www.museumimgoldschmiedehaus.de informiert habe. Sie denkt an einen Museumsbesuch im Goldschmiedehaus in Ahlen am 27. August 2013 und merkt an, daß sie für den Museumsbesuch ca. 1 Stunde ansetzt, um alle 5 Stationen mit den Exponaten in Augenschein zu nehmen. Werner Fischer empfiehlt, sich nur einer Station zu widmen. Es erfolgte beiderseits Einigung darüber, die Exponate sowie den begleitenden Vortrag über die christliche sakrale Kunst als Thema des Besuchs zu wählen.

Am 27.8.2013 um 9 Uhr klingelt wieder das Telefon. Frau Freßmann-Sudhoff meldet sich: "Herr Fischer, unsere Gruppe fährt jetzt mit dem Fahrrad von der Landvolkshochschule aus Freckenhorst. nach Ahlen. Wir sind ca. 15 Personen."

Sie Sonne strahlt in die Ahlener Oststraße. Die Zeiger der Marienkirche bewegen sich auf 11 Uhr zu.
Frau Freßmann-Sudhoff war mit dem Auto schon vorausgefahren und erwartete gemeinsam mit Werner Fischer die Radfahrer und Radfahrerinnen aus Freckenhorst. Schon kommt die Kolonne auf den Marienplatz gefahren. Kurz ein Schnappschuss für die Dokumentation. Die Fahrräder werden im Mariengarten abgestellt und das Fischer-Programm beginnt vor dem Ahlener Goldschmiedehaus und im Interreligiösen Museum.

Nach der Besichtigung und dem Vortrag bedankte sich Frau Freßmann-Sudhoff im Namen aller sehr herzlich bei Werner Fischer und war angetan von den überzeugenden Worten. Sie war - wie auch alle anderen Teilnehmer - überrascht, dass es in Ahlen ein Interreligiöses Museum mit Gegenständen von solch hoher Qualität gibt und einen Leiter, der den Exponaten Leben verleiht.
"Wir halten Sie in tiefer Erinnerung mit der Stunde, die Sie uns geschenkt haben."